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Langsam anfangen, nach dem Training dehnen und auf ausreichende Regenerationsphasen achten - so kommen Laufanfänger sanft in Schwung. Foto: djd/Traumeel/thx |
Vor dem Training nicht essen
Als erstes ist schon bei der Vorbereitung der eigene Biorhythmus zu berücksichtigen. Je nachdem, ob man Frühaufsteher oder Nachteule ist, sollte man die Laufrunde zur richtigen Tageszeit planen. Zudem ist es besser, vor dem Essen zu laufen, denn ein voller Magen belastet den Kreislauf. Bei der Wahl der Laufstrecke ist eine Route mit verschiedenen Untergründen vorteilhaft. Das fordert den Bewegungsapparat und bringt Spaß. Das Training selbst sollte man langsam angehen und anfangs keine Höchstleistungen erwarten. Ein Tipp von den Sportexperten des Verbraucherportals Ratgeberzentrale.de: Zunächst eine halbe Stunde flott gehen oder abwechselnd je einige Minuten gehen und laufen. So baut man allmählich Kondition auf. Generell wird ein langsames Lauftempo empfohlen - so, dass man sich dabei unterhalten kann. Auch geübtere Läufer sollten ihr Trainingspensum pro Woche um nicht mehr als zehn Prozent steigern. Sonst wird die Verletzungsgefahr größer. Kommt es dennoch zu Verletzungen oder Beschwerden, kann das natürliche Arzneimittel Traumeel mit seiner Kombination aus vierzehn natürlichen Wirkstoffen wie Ringelblume, Beinwell und Zaubernuss die Heilung beschleunigen.
Ruhepausen einhalten
Bei Schmerzen muss der Lauf sofort beendet werden. Nach jedem Training ist eine ausreichende Regenerationsphase wichtig. Denn in dieser Zeit stellt der Körper durch Ruhe, Schlaf und Nahrungsaufnahme nicht nur sein physiologisches Gleichgewicht, sondern einen fitteren Zustand wieder her.