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Neben einer gesunden Ernährung spielt Wasser für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt eine zentrale Rolle. Foto: djd/Staatl. Fachingen |
Wasser ist nicht gleich Wasser
Neben einer gesunden Ernährung spielt Wasser für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt eine zentrale Rolle und ist unverzichtbar für das persönliche Wohlbefinden. Die Mannheimer Heilpraktikerin und Buchautorin Sabine Wacker rät diesbezüglich zu einer Trinkmenge von zwei bis drei Litern täglich, davon mindestens ein Liter Heilwasser mit einem hohen Gehalt an Hydrogencarbonat, wie Staatl. Fachingen Still. "Hydrogencarbonat wirkt basisch und dient dem Körper als Puffer, in dem es unter anderem im Magen überschüssige Säure ausgleicht", so die Expertin für Basenfasten. Weitere Informationen dazu gibt es unter www.fachingen.de. Durst ist im Übrigen bereits ein Warnsignal des Körpers für akuten Wassermangel. Daher sollte man trinken, bevor er überhaupt entsteht. Trinkmuffel können sich beispielsweise per App ans Trinken erinnern lassen oder gefüllte Wassergläser als "Trinkhilfen" im Haus verteilen.
Säuren loswerden mit Bewegung
Auch ein gutes Fitnessprogramm an der frischen Luft hält nicht nur schlank, sondern hilft dem Körper dabei, über die Lunge saures Kohlendioxid abzugeben und im Gegenzug basischen Sauerstoff aufzunehmen. Ärger und Stress sollten ebenfalls abgebaut werden, denn gestresste Menschen atmen flacher und haben eine schlechtere Durchblutung - was wiederum zu Übersäuerung führen kann. Ein gutes Stressmanagement, bewusste Erholungspausen, Rückzugsorte der Stille oder Entspannungstechniken wie Yoga oder Autogenes Training tragen in turbulenten Zeiten dazu bei, die innere Balance zu bewahren und zu Gelassenheit zurückzufinden.